RAG-Stiftung-Zukunftsstudie

Die Studie zur zukünftigen Entwicklung der ehemaligen Kohlenreviere
wurde 2015 unter dem Dach von "Glückauf Zukunft!" initiiert.

Drei Fragestellungen standen dabei im Fokus:

  1. Welche Chancen und Risiken ergeben sich für das Ruhrgebiet aus den globalen Megatrends
    in den nächsten zehn Jahren?

  2. Was bedeutet das für das Ruhrgebiet, um auch in Zukunft für (junge) Menschen, Familien
    und Unternehmen eine lebenswerte und attraktive Regionihrer Wahl zu sein?

  3. Mit welchen Initiativen und Projekten muss die Erneuerung des Ruhrgebiets in den
    Bereichen Wirtschaft, Politik, Gesellschaft und Bildung vorangetrieben werden?

Zur Beantwortung dieser Fragen setzt die RAG-Stiftung-Zukunftsstudie globale Megatrends wie die Digitalisierung und die demografische Entwicklung in einen regionalen Bezug.

29 renommierte regionale, nationale und internationale Experten wurden für die Studie befragt. Durch die bewusste Einbindung der Außenperspektive kommt sie zu spannendenErgebnissen und bleibt nicht bei gewohnten Sichtweisen stehen.

Die RAG-Stiftung-Zukunftsstudie formuliert in 7 Zukunftsthesen außerdem konkrete Handlungsempfehlungen für die Weiterentwicklung des Ruhrgebiets in den Bereichen Wirtschaft, Politik, Gesellschaft und Bildung. Um auch die Perspektiven des Saarlandes als ehemalige Bergbauregion aufzuzeigen, wirft die Studie in einem gesonderten Kapitel – unabhängig von der Delphi-Methodik – auch einen Blick auf das Saarland.

So liefert die RAG-Stiftung-Zukunftsstudie nicht nur Impulse für die öffentliche Debatte, sondern leitet darüber hinaus das Handeln der RAG-Stiftung mit Blick auf ihre Förderaktivitäten in den nächsten Jahren ab – auch im Schulterschluss mit regionalen und überregionalen Partnern.

RAG-Stiftung-Zukunftsstudie: Fünf Fragen an Dr. Werner Müller

Dr. Werner Müller zur RAG-Stiftung-Zukunftsstudie auf dem Zukunftsforum 2016

 


RAG-Stiftung
RAG-Stiftung
Evonik Industries