Panini-Album "Schwarzes Gold"

"Schwarzes Gold" ist ein außergewöhnliches Panini-Album zum Ende des deutschen Steinkohlenbergbaus. 300.000 Exemplare des Albums wurden am 20. Januar 2018 der Gesamtauflage der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung (WAZ) beigelegt. Zusätzlich sind die Sammelhefte an vielen Kiosken, in Supermärkten und an Tankstellen im Revier erhältlich. In allen WAZ-Leserläden können darüber hinaus limitierte Hardcover-Alben und Sammelboxen erworben werden. Insgesamt finden 240 Sammelbilder im Heft Platz.

Die Motive zeigen unter anderem ehemalige Zechenstandorte, aber auch deren Neunutzung, das vielfältige Kulturleben im Revier oder die leistungsstarke Forschungslandschaft. Kurze, informative Texte zu jedem Motiv machen das Album zu einer einzigartigen Klebechronik des Steinkohlenbergbaus. Die bewegte Geschichte des Ruhrgebiets wird genauso bebildert wie zentrale Weichensteller des Reviers. Und selbstverständlich hat der Ruhrgebietsfußball seinen festen Platz im Sammelheft. Abgerundet wird die Vielfalt des Albums in der Sammelwelt "Danke, Kumpel!" durch Fotos aus den privaten Alben der WAZ-Leser.


Sammeln und das Ruhrgebiet neu entdecken

Das Panini-Album "Schwarzes Gold" ist ein spielerischer Weg, das Ruhrgebiet noch einmal ganz neu für sich zu entdecken. Es zeigt die spannende Geschichte der Region und ruft Erinnerungen wach. Aber nicht nur das. Die Sammelkarten führen auch vor Augen, wie weit sich das Ruhrgebiet schon auf den Weg in Richtung Zukunft gemacht hat und wie umfassend es die gesellschaftlichen Herausforderungen und globalen Megatrends annimmt. "Schwarzes Gold" zeigt die enorme Vielfalt und Modernität des Ruhrgebiets, die insbesondere Außenstehenden häufig verborgen bleiben. Ein Sammelspaß für die ganze Familie, der selbst für Kenner der Region die eine oder andere Überraschung bereithält.

Das Album wurde von der WAZ in Kooperation mit dem Klartext-Verlag, "Juststickit" und der RAG-Stiftung produziert und aufgrund der hohen Nachfrage nach wenigen Wochen neu aufgelegt. Im ganzen Ruhrgebiet fanden zudem zahlreiche Tauschbörsen statt.

 

 


RAG-Stiftung
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